Einmal Theresienstadt und zurück
Die Familie Lansch war 1914 von Metz nach Saarbrücken gekommen. Während der Nazidiktatur befand sie sich wegen der jüdischen Abstammung von Mutter Karoline in ständiger Lebensgefahr. Sohn Hans, der nach den Nürnberger Rassengesetzen als "Mischling" galt, hatten die Nazis in Aussicht gestellt, bei "Frontbewährung" nach Kriegsende als "deutschblütig" eingestuft zu werden. Durch eine mutige Aktion in deutscher Uniform gelang es ...