Das Rezept des Fremden
Kurz ist die Reife, der Unreife bleibt das Ewige, das seiner beiden Seiten. Und es ist Unreife das uns geistig dazu herausfordert das"Unmögliche" zu denken. Die Unreife hat als Reife keine Zeit, im Zeitlosen allein ist daher die Beantwortung unserer Ewigkeit zu suchen. Das Unmögliche erfragt das Bleibende, das Mögliche ist des Unaufhaltsamen, ohne Frage. Und das ist Sein, es ...