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Zeitrhythmen und performative Akte in der städtischen Erinnerungs- und Repräsentationskultur zwischen Früher Neuzeit und Gegenwart
Die Vergegenwärtigung und Repräsentation von Geschichte gehört zu den erprobten Methoden der kollektiven Identitätsbildung. Mit Hilfe von Jubiläen, Gedenktagen und materiellen Erinnerungszeichen wie Denkmälern oder Bauwerken wird die Vergangenheit inszeniert, um bestehende institutionelle Ordnungssysteme zu stabilisieren und Zukunftsfähigkeit zu suggerieren. Im vorliegenden Sammelband werden die institutionellen Mechanismen der Erinnerungspolitik und der Identitätsbildung anhand von neun Einzelstudiien erörtert, die geographisch über ...

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