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Risikoüberwälzung bei institutionellen Immobilieninvestments
Die Risikoüberwälzung integriert sich als Maßnahme der Risikosteuerung neben der Risikoverminderung, -vermeidung und -akzeptanz in den Prozess des Risikomanagements. Sie ermöglicht dem Investor die Realisation des Investments, indem die hiermit verbundene Negativabweichung an eine dritte Instanz übertragen wird. Die Übertragung von Risiken beinhaltet grundsätzlich eine Gegenleistung in Form einer Zahlungsverpflichtung. Die Höhe dieser Zahlungsverpflichtung sollte jedoch nicht unterschätzt werden. Aus ...

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