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Politische und literarische Poetologie(n) des Imaginären
Mit dem Theorem der imaginären Institutionen entwirft Cornelius Castoriadis ein Konzept radikaler (Selbst-)Veränderung und rückt das unbestimmt, doch artikulierbare Imaginäre als ontologische Kategorie ins Zentrum seines kulturtheoretischen Entwurfs. Diesen untersucht die vorliegende Arbeit heuristisch auf seine poetologische Potenzialität. Dazu wird er systematisiert und als Reflexionstheorie funktionalisiert, um Literatur - als imaginäre Institution gelesen - auf literaturtheoretischer, ästhetischer, literaturgeschichtlicher sowie auf ...

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