In »Hier endet der Himmel« gibt Brigitta Römer Aussenseiterinnen, Sonderlingen, Randständigen, Grenzgängerinnen, Stotterern, Müssiggängern, vereinsamten Alten, verwahrlosten Kindern und kinderlosen Müttern, deren kleine und grosse Nöte im hektischen Getriebe der grossen Welt meist untergehen, Namen, Stimme und Gesicht.Mit leiser Empörung - ab und zu auch mit einem frechen, erfrischenden Augenzwinkern - wird Vergessenes und Verdrängtes, Menschliches und Allzumenschliches unter die ...