Die uigurischen Königreiche in Zentralasien blühten von der Mitte des 8. Jahrhunderts bis gegen Ende des 14. Jahrhunderts, beeinflusst vom Westen durch den Manichäismus und vom Süden und Osten durch den Buddhismus. Die preussischen Expeditionen vom Anfang des 20. Jahrhunderts brachten die umfangreichen Reste dieser Kultur ans Tageslicht, in den vergangenen 100 Jahren wurde durch die Bemühungen von zahlreichen Forschern ...