Der Anfang des Ganzen
Aus einer materialgesättigten Medienpoetik des Textanfangs wird hier eine völlig neue Ästhetik der Literatur entwickelt.Texte haben Anfänge. Sie beginnen mit einem ersten Satz, einem ersten Vers oder einem ersten Akt, auf den alles Weitere folgt - unabhängig davon, wo ihre Lektüre einsetzt. Dinge dagegen besitzen solche Anfänge nicht. An ihnen lassen sich Grenzen, Ränder oder Kanten ausmachen, bestenfalls zwei Enden, ...