7 Ergebnisse.

Wie man den Zorn besiegt
Er kann einen gewaltigen Schaden anrichten: der Zorn. Letztlich schadet er nicht nur dem >Empfänger<, sondern ebenso dem Zornigen selbst, und auch gänzlich Unbeteiligte bekommen mitunter ihr Fett weg. Doch Choleriker und ihre Liebsten können beruhigt sein: Der antike Philosoph Plutarch (1./2. Jh.) weiß, wie man den Zorn besiegt. Er lässt einen Betroffenen selbst erzählen. Und der würzt seine Ausführungen ...

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Arbeiten im Alter?
Wer rastet, der rostet: Das wusste schon Plutarch vor bald 2000 Jahren. Mehr noch: Er empfahl, sich im Alter nicht zurückzuziehen. Denn man hat einen Schatz an Wissen angesammelt, an Erfahrung, an Umsicht und Voraussicht, an Handlungsfähigkeit auch in schwierigen Situationen. Gerade jetzt sollte man seine Fähigkeiten nicht der Gesellschaft entziehen. Selbstprofilierung, Neid und Rivalität spielen zudem keine so große ...

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Glücklichsein
Was ist Glück? Für Plutarch bedeutet es innere Zufriedenheit. Jeder kann sie erlangen, durch Übung, Tugend und indem er sich von Einstellungen befreit, die ihn immer wieder aus dem Gleichgewicht bringen, wie Zukunftsangst, Neid oder Hab- und Besitzgier. Jeder mache das Beste aus seiner Veranlagung, sehe das Positive an seiner Situation: Suche den für dich richtigen Lebensweg - es gibt ...

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Die Kunst zu leben
Plutarch, der als Grieche im römischen Kaiserreich lebte (46 bis 125 n. Chr.), sah sich als Mittler zwischen beiden Völkern und Kulturen. Er wollte mit seinen Essays, die als »Moralia« überliefert sind, auf die Sitten und Menschen einwirken, nicht von der hohen Warte eines Kathederphilosophen aus, sondern als Verkünder einer praktischen Lebenskunst, als Verfechter einer sittlichen Lebensführung, die allein auf ...

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Caesar
Veni, vidi, vici. - Ich kam, ich sah, ich siegte. Diesen wohl berühmtesten Ausspruch Caesars überliefert kein geringerer als Plutarch (45-120 n. Chr.), allerdings auf Griechisch. Er vergleicht den Feldherrn in seinem Werk mit Alexander dem Großen: Beide waren sie unersättlich in ihrem ehrgeizigen Streben, ja in ihrer Sucht nach Macht und Ruhm. »Alexander hat in meinem Alter schon über ...

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Darf man Tiere essen?
Der Mensch ist kein Fleischfresser: Schließlich muss er Fleisch erst künstlich zubereiten, damit es überhaupt bekömmlich ist. Vegetarier leben gesünder und fühlen sich leichter und freier. Zeilen aus dem Vorwort eines vegetarischen Kochbuchs? Nein: Schon Plutarch dachte so, vor beinahe 2000 Jahren. Dabei fragte er auch nach dem rechten Umgang mit Tieren: Schädliche Tiere dürfe man töten, unschädliche zähmen und ...

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Alexander
Im Alter von nur 32 Jahren Herrscher über die Welt: Im Eiltempo hatte Alexander das riesige Perserreich unterworfen und war in Regionen vorgedrungen, in denen noch kein Grieche vor ihm war. Kein Wunder, dass ihn viele bewunderten und zum Vorbild nahmen: der Mythos Alexander wirkt bis heute. Lange nach Alexanders Tod, im 2. Jh. n. Chr., schrieb Plutarch über dessen ...

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