3 Ergebnisse.

Die Komplexität des kompetenzorientierten Geschichtsunterrichts
Der Paradigmenwechsel der Kompetenzorientierung erfordert neue Forschungen zu den Prozessen historischen Denkens und Lernens und zu den komplexen Zusammenhängen zwischen Akteuren, Medien und Konzepten des Geschichtsunterrichts. Welche Vorstellungen haben Jugendliche von »gelungenem Geschichtsunterricht«? Wie verhalten sich Fachwissen, fachdidaktisches Wissen und Professionswissen von Lehrkräften zueinander? Welche Chancen birgt die Archäologiedidaktik?Vertiefende Analysen widmen sich einzelnen Aspekten des Unterrichtsgeschehens. So beleuchten die Beiträgerinnen ...

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Kommissare und Korrespondenzen
Der Rückzug Kaiser Karls V. aus dem Reich und seine Abdankung schufen eine politische Situation, für die es im Alten Reich keine eingespielten Verfahrensweisen gab. Die zwischen 1552 und 1558 zu beobachtende Verdichtung der politischen Kommunikation trug entscheidend dazu bei, das Machtgefälle zwischen Karl V. und König Ferdinand auszugleichen, Ferdinands Autorität zu stabilisieren und den habsburgischen Herrschaftsanspruch aufrecht zu erhalten. ...

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Georg Simmels Religionstheorie in ihren werk- und theologiegeschichtlichen Bezügen
Georg Simmel hat innerhalb seines philosophischen Werks eine eigene Religionstheorie entworfen, die auf die Begründung einer undogmatischen und auf die Subjektivität konzentrierten Gestalt von Religion zielt. Ausgehend von Simmels Kant-Rezeption rekonstruiert die Verfasserin die Prinzipien dieser Religionsphilosophie, die ihre spezifischen Pointen durch die Aufnahme grundlegender Einsichten der liberalen Theologie von Friedrich Schleiermacher, Albrecht Ritschl und Adolf von Harnack gewinnt. Die ...

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