Ah, das Gasthaus der Wilderness!
Von Prosa- und Dialogsplittern begleitete Gedichte erschaffen eigentu¿mliche Welten, in denen sich alle Grenzen aufheben: zwischen Menschen und anderen belebten und unbelebten Natur- erscheinungen, aber auch dem U¿bernatu¿rlichen in Gestalt von Go¿ttern und Dämonen. Bäume, Flu¿sse, Tiere: ein jedes spricht fu¿r sich und ist zugleich Teil eines zentrumslosen Ganzen, einer Wilderness, deren Gesetze sich als weit wirkmächtiger erweisen als menschliche ...