Mit Wein und über Wein
Die bewusste Wahrnehmung der Aromenvielfalt eines Weines wird auf sinnesphysiologisch vorgegebenen Wegen erst als Geschmackerlebnis erfahrbar: durch dass Geruchsorgan, den Geschmacksinn, die Berührungsempfindung bis zur ästhetischen Wahrnehmung durch das "sehende" Auge, die den Wein erst gänzlich "schmeckbar" werden lassen. Der Inhalt des Büchleins ist also weniger an den Gelegenheitstrinker gerichtet als vielmehr an den Liebhaber, der seinen ausgewählten Wein als ...