Eva und Josef
Der Autor erzählt die Geschichte eines Verlustes, eines unerwarteten Todes. Erinnerungsschübe toben schmerzlich durch die zurückgebliebene Eva, sie vermeidet fortan alle Wege, die sie mit Josef gemeinsam gegangen war. Gleichgültigkeit breitet sich in ihr aus, Unfähigkeit zur Veränderung der gemeinsamen Wohnung, Todessehnsucht gar. Sie wird zu einer Gefangenen ihrer selbst. Lauernde Absturzgefahren wechseln sich ab mit dem Wunsch, dieser Sinnlosigkeit ...