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Protein-Phosphatase-Inhibitor-1 in der menschlichen Herzinsuffizienz
In der Herzinsuffizienz führt die chronische Erhöhung des Sympathikotonus zur Desensitivierung des ß-adrenergen Signalweges wodurch nachfolgend die Phosphorylierung von regulatorischen Phosphoproteinen verändert wird. Der Phosphorylierungszustand wichtiger Phosphoproteine kann über eine Aktivierung der entsprechenden Kinase oder eine Hemmung der entsprechenden Phosphatase verändert werden. Die Proteinphosphatasen werden unter anderem durch inhibitorische Proteine reguliert. Der Protein-Phosphatase-Inhibitor-1 stellt eines dieser Proteine dar. Seine potentielle ...

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