Joachim Paech ist einer der wenigen deutschen Filmtheoretiker, der das Phänomen Film in den allgemeinen Zusammenhang moderner Kultur und Ästhetik stellt.
Durch die Literatur hat der Film das Erzählen gelernt. Erst durch markante Literatur-Verfilmungen konnte sich der Film zum Inbegriff der Moderne entwickeln. Der Band setzt sich mit der Geschichte der wechselseitigen Beeinflussung von Literatur und Film auseinander, die vom Autor an einer Reihe von literarischen Beispielen belegt wird.