1 Ergebnis.

Frühe Sekundärprophylaxe eines ischämischen Hirninfarktes
Trotz antithrombozytärer Sekundärprophylaxe erleiden manche Patienten ein zerebrales ischämisches Rezidiv (klinische Low-Response). Einige Metaanalysen zeigen, dass diese mit einer laborchemischen Low-Response (in unserer Studie mittels Impedanz-Aggregometrie bestimmt) assoziiert ist. In einer prospektiven klinischen Studie mit 424 Schlaganfallpatienten wurden die Prävalenzen einer Low-Response auf eine antithrombozytäre Sekundärprophylaxe in Abhängigkeit von Wirkstoff, Dosis und Applikationsart bestimmt und mittels logistischer Regressionen erste Einflussfaktoren ...

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