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Martin Lennings und das Rätsel des Reichstagsbrandes
Den Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 nutzten die Nationalsozialisten nahezu umgehend, um ihre politischen Gegner zu verfolgen. Daher wurde wiederholt gemutmaßt, dass sie selbst die eigentlichen Drahtzieher hinter dem Brandanschlag waren. Unlängst kamen alte Dokumente ans Licht, die diese Vermutung endgültig zu belegen schienen. Im Zentrum steht die eidesstattliche Erklärung eines SA-Mannes, Martin Lennings, der aussagte, dass er den Brandstifter ...

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"Der Amtssitz der Opposition"?
Bereits im Sommer 1934 gab es einen Versuch von Kräften innerhalb des Regierungsapparates des Deutschen Reiches, das Hitler-Regime gewaltsam zu stürzen. Den Kern dieser Verschwörung bildeten der Münchener Schriftsteller Edgar Jung (Papens Redenschreiber), der Nachrichtendienstler Herbert von Bose (Papens Pressechef), Boses rechte Hand Wilhelm Freiherr von Ketteler, sowie der schlesische Gutsbesitzer Fritz Günther von Tschirschky (Papens Adjutant). Zusammen mit einigen ...

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Der SD-Mann Johannes Schmidt
Man hat mich gewarnt, dass mir Gefahr drohe. Aber ein preußischer Offizier fürchtet sich nicht!" (Kurt von Schleicher am Tag vor seiner Ermordung). Kurt von Schleicher war der wohl glückloseste Kanzler, den Deutschland je hatte: Nach einer Amtszeit von nicht einmal zwei Monaten musste er am 28. Januar 1933 seinen Platz räumen und Adolf Hitler die Bahn frei machen, der ...

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Werner von Rheinbaben und die Aussenpolitik der Weimarer Republik
Werner von Rheinbaben (1878-1975) entstammte einer der führenden Familien des Wilhelminischen Deutschlands. Nach einer steilen Karriere in der kaiserlichen Marine trat er 1912 in den diplomatischen Dienst ein. Als Sekretär der deutschen Gesandtschaft in Brüssel übergab er im August 1914 das Ultimatum an die belgische Regierung, das den Beginn des Ersten Weltkriegs im Westen markierte. Der Zusammenbruch der Monarchie veranlasste ...

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