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Pflanzenpräparate bei Wechseljahresbeschwerden und Brustkrebsrisiko
Im Rahmen der MARIE-Studie (Mammakarzinom- Risikofaktoren-Erhebung) untersuchten Mitarbeiter im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg bei mehr als 10000 Frauen zwischen 50 und 74 Jahren Einflüsse einer nicht-hormonellen Therapie von Wechseljahresbeschwerden auf das mögliche Risiko für Brustkrebs. Die nicht-hormonelle Therapie bezieht sich auf die Einnahme pflanzlicher Präparate mit unterschiedlichen Wirkstoffen, unter anderem hoch dosierte "Phytoöstrogene" und Cimicifuga. ...

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