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Kollektive Akteure zwischen Wettbewerb und Steuerung
Kollektive Akteure wie Gewerkschaften, Bauern- oder Unternehmensverbände stehen unter dem Verdacht, einseitig die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten. Sind sie zureichend als rent seekers zu beschreiben und schaden daher Wirtschaft und Gesellschaft? Oder nehmen sie notwendige Steuerungs- und Willensbildungsfunktionen wahr? Aus der Perspektive ökonomischer und politikwissenschaftlicher Theorien geht der Autor diesen Fragen nach und klärt die Funktionalität auf Verhandlungen setzender ...

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Geschlechterverhältnisse in der Ökonomie
Die in Institutionen festgeschriebenen, sich im täglichen Handeln aktualisierenden Beziehungen zwischen den Geschlechtern strukturieren das Leben der Menschen. Sie sind integraler Bestandteil der Reproduktions- und Produktionsverhältnisse einer Gesellschaft. Eher zurückhaltend bei der Berücksichtigung dieser Verhältnisse war bislang die ökonomische Theorie. Weder hat sich eine feministische Ökonomik etablieren können noch hat sich eine Feminisierung der Lehrbuchökonomik ergeben. Ziel des Bandes ist ...

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