4 Ergebnisse.

Die Zustimmung zur politischen Gesellschaft. Wie John Locke die verschiedenen Arten der Zustimmung definiert
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie John Locke die Zustimmung zur politischen Gesellschaft definiert und warum er diese so bestimmt, wie er es tut. Locke galt viele Jahre als Philosoph der ...

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Die Verwandlung - Eine Interpretation über die innerfamiliären und persönlichen Entwicklungen bei den Samsas
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Kafka, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte in meiner Arbeit analytisch die Familienstrukturen und -verhältnisse vor und nach Gregors Verwandlung beleuchten, vor allem die einzelnen Entwicklungen und die dadurch bedingten Änderungen der innerfamiliären Beziehungen aufdecken und bewerten. Dabei möchte ich nicht zu ...

26,90 CHF

Die Satzgliedlehre in der Schule am Beispiel des Prädikats im Vergleich zur generativen Grammatik
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 2, 0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Veranstaltung: Syntaktische Relationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werde ich die Satzgliedlehre in der Schule, am Beispiel des Prädikats, mit der generativen Grammatik vergleichen. Da das Ziel der Satzgliedlehre ist, die wichtigsten Beziehungen im ...

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Moralisches Handeln aus Selbstinteresse
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, 0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Moralische Praxis und ethische Begriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird von der These ausgegangen, dass es keine moralisch guten Handlungen gibt, ohne dass ein minimaler Anteil an Selbstinteresse verfolgt wird. Es ...

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