4 Ergebnisse.

Beiträge zum Verhältnis von Psychoanalyse und Philosophie
Roger Money-Kyrle (1898-1980) gilt als Pionier der Kleinianischen Psychoanalyse. Auf dem Hintergrund seiner philosophischen Studien entwickelte er eine ganz eigene Art, Erfahrungen psychoanalytisch zu konzeptualisieren. Er gehört zu den wenigen Analytikern, die sowohl bei Sigmund Freud, als auch bei Ernest Jones und Melanie Klein in Analyse waren. Er schloss zwei philosophische Promotionen bei Moritz Schlick in Wien und John Flügel ...

42,50 CHF

Theoretische Arbeiten
Die Qualitäten verschiedener Über-Ich-Organisationen stellen ein zentrales Forschungsfeld Roger Money-Kyrles dar. Band 3 enthält die Anfänge seiner einschlägigen Erkundungen nach Abschluss seiner philosophischen Studien und seinem sich nun vertiefenden Interesse an der Theorie der Psycho­analyse. Ein Beitrag zu Jeanne D'Arcs Stimmen gibt Einblick in die Systematik seines Denkens an einem zu jener Zeit aufgrund leichter zugänglicher Dokumente nun von ihm ...

36,50 CHF

Klinische Beiträge
Money-Kyrle konzeptualisiert seine Erkundungen der inneren Welt auf ganze eigene Weise, im Austausch mit den führenden kleinianischen KollegInnen seiner Zeit, die er seinerseits mit seinen originellen Gedanken inspiriert. Die 1956 veröffentlichte Arbeit »Normale Gegenübertragung und ihre Abweichungen« stellt einen fulminanten Auftakt dar, ein grundlegender Text bis heute. Ihm folgt der Aufsatz über den »Prozess des psychoanalytischen Schlussfolgerns«, in dem er ...

36,50 CHF

Die Psychologie von Krieg und Propaganda
Roger Money-Kyrle (1898-1980) gilt als Pionier der Kleinianischen Psychoanalyse. Auf dem Hintergrund seiner philosophischen Studien entwickelte er eine ganz eigene Art, Erfahrungen psychoanalytisch zu konzeptualisieren. Er gehört zu den wenigen Analytikern, die sowohl bei Sigmund Freud, als auch bei Ernest Jones und Melanie Klein in Analyse waren. Er schloss zwei philosophische Promotionen bei Moritz Schlick in Wien und John Flügel ...

36,50 CHF