Der Autor möchte zeigen, inwiefern Texte unterschiedlicher Strukturierung, d.h. solche einer «hohen» Literatur ebenso wie die einer «Trivialliteratur» oder pragmatisch intendierte Abhandlungen an den Veränderungen der Interaktionsbeziehungen zwischen Europäern und Afrikanern in Anglo-Amerika teilgenommen haben. Hierzu werden in drei Epochenschnitten, die signifikante Phasen der Entwicklung des Rassenproblems erfassen, entsprechende Texte (u.a. von Sewall, Behn, Defoe, Fitzhugh, Kennedy, Stowe, Faulkner, Ellison) ...