4 Ergebnisse.

Politik, Ökonomie und Aktienspekulation
Im Jahr 1720 erlebte Europa seine erste große Börsenspekulationswelle sowie die ersten großen Crashs. Während sich die Aktienkurse in Paris, London und Amsterdam teils vervielfachten, wurde auch in einer Reihe anderer Städte spekuliert. Darüber hinaus diskutierten Akteure Pläne für Kompagnien und gründeten neue Unternehmen an zahlreichen Orten. Aus europäisch und global verflechtender Perspektive untersucht die Studie die Motive von Regierungen ...

42,50 CHF

Kampf gegen den Untergang
Reinhard v. Berstett (1744-1814) war Vertreter der Reichsritterschaft zunächst beim Reichsdeputationshauptschluss in Regensburg und dann 1805/06 in Augsburg und München. In seinen Tagebüchern hat er die Bemühungen um den Erhalt der Reichsritterschaft in der Zeit der territorialen Neuordnung Deutschlands festgehalten. Die Tagebücher erlauben einen Einblick in die Rezeption der Ereignisse und die Handlungsspielräume der mindermächtigen Reichsglieder. Zwischen Hoffen und Bangen ...

68,00 CHF

Standesgemäße Ordnung in der Moderne
Daniel Menning geht der Frage nach, wie sich der Adel als soziale Gruppe nach der Auflösung der Ständegesellschaft definierte. Er zeigt Kontinuitäten im adligen Selbstverständnis, aber auch Bemühungen um Reformen. Nicht zuletzt mussten im republikanischen Umfeld neue Strategien entwickelt werden, um den Familienbesitz zu erhalten. Menning hat umfangreich Adelsarchive ausgewertet und Daten zu Familienverbänden und Familienstiftungen erhoben. enstiftungen erhoben.

104,00 CHF

Politik, Ökonomie und Aktienspekulation
Seit der South Sea Bubble von 1720 gehören Börsenkrisen zu den immer wiederkehrenden Phänomenen der Geschichte. Dieses Buch nimmt diese Krise erstmals aus globaler Perspektive in den Blick. Die Weltwahrnehmungen der Akteure geraten ebenso in den Blick wie die internationale Beteiligung an der Spekulation in London. Die Folgen der Börsenkrise lassen sich sowohl im baltischen Handel beobachten als auch in ...

134,00 CHF