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Dies ist die Geschichte eines großen Wunsches - ein Knabe hat kein anderes Verlangen, als eine Trompete in seinen Besitz zu bringen, die einstmals seinem Vater gehört hat. Es ist aber auch die Geschichte einer Überwindung, die dem Weihnachtsfest zu seinem eigentlichen Sinn und Glanz verhilft.

Diese Erzählung stellt eine literarische Rarität dar: Lorenz Mack lässt in ihr den heiteren und doch oft auch melancholischen, den sonnentrunkenen und doch mitunter auch recht rauhen Landstrich zwischen der Drau und den Karawanken vor das Auge des Lesers treten - die kleine Welt seiner Kindheit, den Ort, in dem er aufwuchs, die Umgebung, in der er immer wieder Neues ...