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Frauenspezifische Risiken für unerwünschte Arzneimittelwirkungen
Analysen von Pharmakovigilanz-Datenbanken zeigen, dass durchschnittlich 30% mehr unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) zu Frauen gemeldet werden als zu Männern. Studien belegen, dass das Risiko für UAW von Frauen etwa 1, 5- bis 1, 7-fach höher ist als das der Männer. Dieser geschlechtsspezifische Unterschied ist auf psychosoziale und physiologische Ursachen zurückzuführen, die der Wissenschaft noch immer weitestgehend unbekannt sind. Eine Übersicht über ...

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