5 Ergebnisse.

Die Regesten des Kaiserreiches unter Konrad II. 1024-1039
Der bereits seit 1951 vorliegende Regestenband zum ersten Salierherrscher Konrad II. findet in dem nun vorliegenden Band seine Aktualisierung. Rund 600 Addenda und Corrigenda bieten dem Nutzer neueste Forschungsliteratur, erweiterte Quellenangaben sowie korrigierte Angaben zu den Lagerorten der Urkunden samt einer Konkordanztafel zur Edition der MGH. Personen- und Ortsregister ermöglichen nun einen systematischen Zugriff auf die Regesten Konrads II.

90,00 CHF

Ad personam
Die vorliegende Festschrift für Hanna Vollrath bietet ausgewählte Studien zur mittelalterlichen Geschichte, die ihr von Wegbegleitern und Schülern zugeeignet sind. Entsprechend den Arbeiten der Jubilarin findet sich ein breites Spektrum an Zugängen etwa zu rechts-, herrschafts- und kommunikationsgeschichtlichen Problemen.

80,00 CHF

Heinrich III
Heinrich III. ist eine Herrscherfigur, die in der Geschichtswissenschaft oft als Höhepunkt und Ende der kaiserlich-deutschen Machtvollkommenheit am Vorabend des Investiturstreits betrachtet wurde. Die Erträge einer Bochumer Tagung anlässlich des 1000. Geburtstags sowie Beiträge einzelner jüngerer Forscher nuancieren diese Wahrnehmung, weisen auf eine Reihe lange ungeprüft transportierter Wahrnehmungen hin und zeichnen ein differenzierteres Bild, das eine wesentlich fragilere Struktur unter ...

54,50 CHF

Heinrich V. in seiner Zeit
Einer der am wenigsten erforschten hochmittelalterlichen Herrscher ist Heinrich V. Dies mag erstaunen, denn mit seiner Herrschaftszeit verbinden sich nicht allein der Kompromiss der sog. »Universalgewalten« im »Wormser Konkordat« (1122), sondern auch andere spektakuläre Themen: Ein konfliktreicher Aufstieg gegen den Vater, der Verfall eines anfänglich fast reichsweiten Konsenses, Wechselfälle internationaler Politik und ein isoliertes, fast einsames Ende. Zugleich aber steht ...

63,00 CHF

Verwandtsein
Es besteht kaum ein Zweifel an der bedeutenden Rolle verwandtschaftlicher Bindungen im Früh- und Hochmittelalter: Sie werden als Ersatz für institutionelle Bindungen und als maßgebliches Strukturmerkmal des vorstaatlichen Gemeinwesens begriffen. Aber werden sie mit dem Begriff »Verwandtschaft« adäquat erfasst?Dass »Verwandtschaft« zwangsläufig eine Solidaritätsverpflichtung implizierte und allen anderen Bindungen vorrangig gewesen sei, lässt sich nicht feststellen. Eine genauere semantische Analyse der ...

70,00 CHF