In der Eselgrube
1972, in jungen Jahren, erwarb Gwendolyn Leick aus dem Geld einer Erbschaft ein verfallenes Gehöft im südoststeirischen Riedelland. Gemeinsam mit ihrem Verlobten und einem befreundeten Maler ging sie daran, das Gebäude zu renovieren und ihre utopischen Vorstellungen einer neuen Lebensweise zu verwirklichen. Dass sich das aus der Stadt zugezogene Trio zudem im Haschischanbau versuchte, rief prompt die Exekutive auf den ...