Das brennende Haus
Der Tanz des Lebens: Zwischen zarten Klängen und vergeblichen Rufen oszillieren die Gedichte von Katharina Lanfranconi. Sie sprechen von Idylle, Sehnsucht und Problemzonen und haben doch immer das Unsagbare im Blick, das vermeintliche Echo, dieses Summen, das stets hinter den Zeilen schwingt - und darüber hinaus.manchmal sperre ich wörterin mein geheimes kabinettlasse andere mit gestutzten flügelnauf einer stange krächzendas bett ...