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Harzwölfin
Dorothea Mildes eigentümliche Technik war die Federzeichnung, in der sie die Schwere durch die Dichte der Lineatur einer dünnen Feder mit schwarzer Tusche erzielte. Daneben trat der Holzschnitt. Ihre Motive fand sie in Quedlinburg und im Harz, an der ostfriesischen Küste und vor allem in der Lüneburger Heide. Mildes Kunst wurde zunehmend persönlicher. Ihre Landschaft wurde anthropomorph. Schließlich gelangte sie ...

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Scherz
Das »Scherzhafte« in den Künsten und in der Geselligkeit, die Proklamation der Heiterkeit im Rokoko.Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Aufklärung, der Freundschaft, des Briefes und es ist das Jahrhundert des Scherzes. Dabei ist der Scherz nicht nur ein stilistisches Phänomen, sondern darüber hinaus ein Leitwert der Geselligkeit, ein Bekenntnis zur Lebensfreude, zur Erfüllung im Diesseits.Von Kritikern wurden diese ...

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»Friedrich, unser Held« - Gleim und sein König
In fünf, mit Bild- und Textquellen aus den Sammlungen des Gleimhauses versehenen Kapiteln beleuchtet die Studie die Friedrich-Verehrung Gleims und weiterer Dichter. Die enthusiastische Verehrung Friedrichs II. war neben dem Freundschaftskult, dem Dichten und dem Sammeln ein wesentliches Lebensmotiv Johann Wilhelm Ludwig Gleims. Auch in seinem literarischen Schaffen war sie von bedeutender Wirkung. Bis in das 20. Jahrhundert hinein beruhte ...

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