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Reform und Revolte
Die Historisierung der 1960er und 1970er Jahre wurde durch die Juristische Zeitgeschichte bislang nicht nachhaltig unternommen. Wenn heute eine in ihren Grundlinien oft weitgehend unveränderte Fortgeltung von zentralen, in dieser Zeit erlassenen, Reformgesetzen festzustellen ist, waren die Reformen offensichtlich nicht nur von vorübergehender Natur. Zu erwarten ist, dass sie unsere Gesellschaft wie unsere Rechtskultur geprägt haben. Deshalb erscheint es angeraten, ...

109,00 CHF

Weimarer Zivilrechtswissenschaft
Dieser Band versammelt die Beiträge einer Regensburger Tagung zur "Weimarer Zivilrechtswissenschaft", welche den Auftakt zu einer vertieften Beschäftigung mit der Zivilrechtsgeschichte der Weimarer Zeit bilden soll. Die Autoren nehmen verschiedene Sparten der Weimarer Zivilrechtswissenschaft mit ihren Leistungen in den Blick und präsentieren eine erstaunlich produktive und leistungsfähige Wissenschaftsdisziplin. Im Ergebnis lassen sich zwar keine prägenden Spezifika einer Weimarer Zivilrechtswissenschaft isolieren ...

75,00 CHF

Ordnung und Protest
Ordnung und Protest finden immer innerhalb eines bestimmten rechtlichen Rahmens statt und setzen einen rechtlichen Rahmen voraus. Der rechtliche Rahmen legt fest, wie die Ordnung konstituiert ist, aber auch wie Protest zulässiger Weise aussehen kann und welche Formen unzulässig sind. Die möglichen Formen, in denen sich Protest zu manifestieren vermag, sind zahlreich: Demonstrationen, publizistische oder künstlerische Aktivitäten, Streiks, Teach-Ins oder ...

95,00 CHF

Zivilrechtlicher Gewaltschutz
Familiäre Gewalt ist weit verbreitet. Viele Opfer partnerschaftlicher Gewalt oder unbefugter Nachstellung ("stalking") finden erst nach langer Bedenkzeit den Weg zum Rechtsanwalt, zu einer Beratungsstelle oder ins Frauenhaus. Gewalt gegen Kinder wird oftmals nur eher zufällig bei Jugendämtern oder Gerichten aktenkundig. Deshalb ist es wichtig, in diesen Fällen effektiven Opferschutz zu betreiben.Der Leitfaden "Zivilrechtlicher Gewaltschutz" von Löhnig/Gietl ist eine umfassende ...

35,90 CHF

Treuhand
Bei der treuhänderischen Wahrnehmung fremder Interessen entstehen durch das Auseinanderfallen von Interessenträgerschaft des Treugebers und Interessenwahrnehmung durch den Treuhänder spezifische Interessenkonflikte, die in Austauschschuldverhältnissen oder Gesellschaftsverträgen in dieser Weise nicht auftreten. Bisher fehlt eine Erarbeitung allgemeiner Grundsätze rechtlicher Behandlung von Interessenskonflikten, es existieren lediglich Untersuchungen für einzelne Treuhandverhältnisse. Martin Löhnig behandelt dieses komplexe Problem umfassend und leistet darüber hinaus einen ...

195,00 CHF

Das Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern
Auch nach der Kindschaftsrechtsreform im Jahr 1998 ist die Frage, ob die Eltern eines Kindes miteinander verheiratet sind oder nicht, mit wichtigen Rechtsfolgen verbunden. Das bedeutet: Nach wie vor gibt es ein "Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern", das sich vom Recht des Kindes verheirateter Eltern unterscheidet. Prof. Dr. Martin Löhnig erörtert diese speziellen Regelungen ausführlich, aber dennoch so ...

34,50 CHF