Jüdisches Leben in Thüringen
Im Jahre 1349 vergräbt ein jüdischer Bankier mitten in Erfurt einen Schatz, während in der Stadt seine Glaubensgenossen - Frauen, Männer, Kinder - in den Tod getrieben werden. Genau 650 Jahre später wird der Hort wiederentdeckt und so zum Sinnbild für das über Jahrhunderte reiche und oft gefahrvolle Leben von Jüdinnen und Juden in Thüringen, so wie anderswo in Europa. ...