253 Ergebnisse - Zeige 81 von 100.

Sittlichkeit Und Kriminalität
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed ...

36,50 CHF

Die Fackel, 1904, Vol. 6 (Classic Reprint)
Excerpt from Die Fackel, 1904, Vol. 6Kulissenschs'cber. Ja, Sie haben nicht nur Thatervcrständnis, Takt und Routine vor den Kritikern voraus. Sie wissen doch auch über das Tatsächliche Bescheid. Aus den Referaten der Tagapresse können wir nicht mehr erfahren, was gespielt wurde und wer gesoielt hat. Denn es wurde immer etwas anderes gespielt und es hat immer ein Anderer gespielt, als ...

49,90 CHF

Die Fackel, 1904, Vol. 6 (Classic Reprint)
Excerpt from Die Fackel, 1904, Vol. 6Kulissenschs'cber. Ja, Sie haben nicht nur Thatervcrständnis, Takt und Routine vor den Kritikern voraus. Sie wissen doch auch über das Tatsächliche Bescheid. Aus den Referaten der Tagapresse können wir nicht mehr erfahren, was gespielt wurde und wer gesoielt hat. Denn es wurde immer etwas anderes gespielt und es hat immer ein Anderer gespielt, als ...

26,50 CHF

Die Fackel, 1921, Vol. 22 (Classic Reprint)
Excerpt from Die Fackel, 1921, Vol. 22Auf Ihre Ausführungen betreffend den von mir gewählten Ausdruck >fackelkraus< müssen Sie es mir mit Recht als Ausländerin zugutehalten, daß ich annahm, daß Sie denselben einer sympathischen Popularität verdanken. Die Tatsache ist, . Daß hiesige Studenten, die Sie anbeten, mir gegenüber diesen Ausdruck gebraucht haben. Da Sie mich aber dahin aufklären, daß dies eine ...

36,90 CHF

Die Fackel, 1921, Vol. 22 (Classic Reprint)
Excerpt from Die Fackel, 1921, Vol. 22Auf Ihre Ausführungen betreffend den von mir gewählten Ausdruck >fackelkraus< müssen Sie es mir mit Recht als Ausländerin zugutehalten, daß ich annahm, daß Sie denselben einer sympathischen Popularität verdanken. Die Tatsache ist, . Daß hiesige Studenten, die Sie anbeten, mir gegenüber diesen Ausdruck gebraucht haben. Da Sie mich aber dahin aufklären, daß dies eine ...

58,50 CHF

Die Fackel, 1905, Vol. 6 (Classic Reprint)
Excerpt from Die Fackel, 1905, Vol. 6 Daß in Herrn v. Koerber trotz Kahlheit und gelegentlicher Anstrengung, ge¿iigelte Worte zu er zeugen, kein österreichischer Bismarck dahingegangen ist, bloß ein Verwaltungstalent, das hoffentlich auf einen Posten, wo der Eitelkeit geringere Opfer ge bracht werden können, wiederkehren wird, des möge der Herausgeber der, Zukunft' versichert sein. Schon in der zweiten Nummer der, ...

22,90 CHF

Die Fackel, 1905, Vol. 6 (Classic Reprint)
Excerpt from Die Fackel, 1905, Vol. 6 Daß in Herrn v. Koerber trotz Kahlheit und gelegentlicher Anstrengung, ge¿iigelte Worte zu er zeugen, kein österreichischer Bismarck dahingegangen ist, bloß ein Verwaltungstalent, das hoffentlich auf einen Posten, wo der Eitelkeit geringere Opfer ge bracht werden können, wiederkehren wird, des möge der Herausgeber der, Zukunft' versichert sein. Schon in der zweiten Nummer der, ...

49,90 CHF

Nestroy, Heine & Co
Wohl kaum einer hatte ein so sensibles Sprachempfinden wie Karl Kraus, kaum einer ein so sicheres Gespür, um im Bereich der Literatur die Spreu vom Weizen zu trennen, das Echte von der bloßen Reklamesucht zu unterscheiden. Allein aus dem Umgang mit der Sprache entwickelte Kraus eine scharfsinnige Kultur- und Zeitkritik. Der vorliegende Band enthält die wichtigsten Aufsätze zur Literatur, darunter ...

30,90 CHF

Die Fackel, Vol. 30
Excerpt from Die Fackel, Vol. 30: Jänner-März 1908Es gibt zweierlei Vorurteil. Das eine steht über allem Urteil. Es nimmt die innere Wahrheit vorweg, 'ehe das Urteil der äußern nahegekommen ist. Das andere steht unter allem Urteil, es kommt auch der äußern Wahrheit nicht nahe. Das erste Vorurteil ist über die Zweifel des Rechts erhaben, es ist zu stolz, um nicht ...

53,90 CHF

Die Fackel, Vol. 30
Excerpt from Die Fackel, Vol. 30: Jänner-März 1908Es gibt zweierlei Vorurteil. Das eine steht über allem Urteil. Es nimmt die innere Wahrheit vorweg, 'ehe das Urteil der äußern nahegekommen ist. Das andere steht unter allem Urteil, es kommt auch der äußern Wahrheit nicht nahe. Das erste Vorurteil ist über die Zweifel des Rechts erhaben, es ist zu stolz, um nicht ...

30,90 CHF

Die Letzten Tage Der Menschheit: Tragödie in Fünf Akten Mit Vorspiel Und Epilog (Classic Reprint)
Excerpt from Die Letzten Tage der Menschheit: Tragödie in Fünf Akten mit Vorspiel und EpilogDer erste Entwurf der meisten Szenen ist in den Sommern 1915 bis 1917, das Vorspiel Ende Juli 1915, der Epilog im Juli 1917 verfaßt werden. Viele Zusätze und Änderungen sind im Jahre 1919 entstanden, in das auch der Druck der Akt - Ausgabe fällt. (der Epilog ...

53,50 CHF

Die Letzten Tage Der Menschheit: Tragödie in Fünf Akten Mit Vorspiel Und Epilog (Classic Reprint)
Excerpt from Die Letzten Tage der Menschheit: Tragödie in Fünf Akten mit Vorspiel und EpilogDer erste Entwurf der meisten Szenen ist in den Sommern 1915 bis 1917, das Vorspiel Ende Juli 1915, der Epilog im Juli 1917 verfaßt werden. Viele Zusätze und Änderungen sind im Jahre 1919 entstanden, in das auch der Druck der Akt - Ausgabe fällt. (der Epilog ...

33,90 CHF

Die Fackel, Vol. 11
Excerpt from Die Fackel, Vol. 11: Jänner 1910Die internationale Diplomatie ein Terrain, auf dem das Fallen eines Blattes ein Erdbeben zur Folge hat: hier kracht die Erde und kein Blatt fällt vom Baum. Die Sache ist interessant, man spricht davon, aber man zieht keine Konsequenz. Man wurde sich mit dem Weltuntergang befassen, solange er aktuell wäre, aber man wurde keine ...

66,00 CHF

Die Fackel, Vol. 3
Excerpt from Die Fackel, Vol. 3: April 1901Wi18ßlbßder Gasse, emsig weiter schaffe, wird uns ja von un ermüdliohen Interviewern täglich versichert. Herr Klimt lässt sich also in seinem Schaffen höchstens von den Interviewern stören, und bescheiden, Wie er nun einmal ist, protestiert er dagegen, dass >fabri_kanter1, Bauern, Greieler und Professoren seine Bilder beurtheilen. Er ist aber nicht nur emsig und ...

49,90 CHF

Die Fackel, Vol. 3
Excerpt from Die Fackel, Vol. 3: April 1901Wi18ßlbßder Gasse, emsig weiter schaffe, wird uns ja von un ermüdliohen Interviewern täglich versichert. Herr Klimt lässt sich also in seinem Schaffen höchstens von den Interviewern stören, und bescheiden, Wie er nun einmal ist, protestiert er dagegen, dass >fabri_kanter1, Bauern, Greieler und Professoren seine Bilder beurtheilen. Er ist aber nicht nur emsig und ...

22,90 CHF

Die Fackel, Vol. 24
Excerpt from Die Fackel, Vol. 24: Jänner-März 1906, VII JahrDie Menschen, die hier nicht leiden, gehören samt und sonders ins Schwarze Buch. Sie freuen sich auch der Wiener Friseursitten. Daß Friseur gespräche möglich sind, beweist den Mangel an Denk gep¿ogenheit, der in Wien herrscht. Friseurgespräche sind nämlich dem Bedürfnis des mechanisch funktionie renden Barbiers nach einer geistigen Ansprache ent sprungen. ...

46,90 CHF