Ich lief durch ein Gebäude von der Größe einer Stadt
Ein Roboter beim Joggen, ein Politiker auf Auslandsreise, eine Frau im Spiegel ihres Social-Media-Accounts: Andreas Korte thematisiert in seinen Gedichten eine zeitgenössische Lebenswirklichkeit, die in den letzten Jahren beinahe omnipräsent geworden ist. Es ist eine Welt, in der das Private politisch wird, die Grenzen zwischen Virtualität und Realität fließend werden und Technik jederzeit sowohl ihr utopisches Potential als auch ihre ...