Wittgensteins Wende zu seiner Spätphilosophie 1930 bis 1932
Wolfgang Kienzlers Beschreibung und Analyse von Wittgensteins Wende zeigt auf, daß es zwei wesentliche Phasen in Wittgensteins Philosophie gibt, und sie macht außerdem deutlich, auf welche Weise Wittgenstein diese beiden Phasen aufeinander bezieht und welche Mittel er heranzieht, um seine Wende zu illustrieren. Die späteren Arbeiten von der »Philosophischen Grammatik« (1938) bis zu »Über Gewißheit« (1950/51) zeigen dann die Anwendung ...