Christa Meves
Christa Meves kritisiert seit Ende der 1960er Jahre die Emanzipationsbewegung als maßlos, formuliert Plädoyers für eine ¿neue Weiblichkeit¿ zugunsten der Mütter und der ¿Zukunft der Kinder¿. Der Zeitgeist blies Meves damit mitten ins Gesicht. Das machte sie für eine schweigende Mehrheit im Land wieder interessant. Doch das Schweigen ist spätestens seit 2006 mit Eva Hermans Bucherfolg gebrochen. Neue Orientierungsmaßstäbe werden ...