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Lydias Fest
Warten auf Gottfried: Lydia Welti-Escher hat Gottfried Keller aufs Landgut Belvoir eingeladen. Ihr Personal bereitet den Festschmaus vor, schon eingetroffen ist ihr Freund und Maler Karl Stauffer-Bern, der Keller unbedingt porträtieren will. Ein Dialog zwischen zwei Wartenden, die doch längst nicht mehr warten wollen. Hildegard Kellers Erzählung beleuchtet Lydias Freundschaften am schönsten Schauplatz ihres kurzen Lebens. Christof Burkards Rezepte und ...

26,80 CHF

Die Leute von Seldwyla (Großdruck)
Gottfried Keller: Die Leute von SeldwylaLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2019Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken1. Band: Entstanden 1855. Erstdruck: Braunschweig (Vieweg) 1856. 2. Band: Entstanden zwischen 1859 und 1873. Erstdruck: Stuttgart (Göschen) 1874.Inhaltsverzeichnis:Die Leute von Seldwyla.Erster Band.Pankraz, der Schmoller.Romeo und Julia auf dem Dorfe.Frau Regel Amrain und ihr ...

36,50 CHF

Der grüne Heinrich
Der grüne Heinrich - ein literarisches Wunder. Mit dem Roman einer gescheiterten Malerexistenz, dessen Protagonist sich schliesslich für einen bürgerlichen Beruf entscheidet, schuf Keller ein Werk von weltliterarischem Rang. Vier unvergessliche Frauengestalten stehen im Leben des Titelhelden. Den vollständigen Lesetext ergänzen ein ausführlicher Kommentar und ein profunder Essay des Germanisten Dominik Müller. Frank Arnold spricht den Ich-Erzähler, weitere Sprecher die ...

134,00 CHF

Spiegel, das Kätzchen
In Kellers Märchennovelle schließt der Kater Spiegel aus Not einen Vertrag mit dem Hexenmeister Pineiß ab, der für das Tier schlecht ausgehen wird. Doch der kluge Kater gibt den Dingen eine Wendung - durch die Zauberkräfte des Erzählens. Die Neuedition in behutsamer Modernisierung beruht auf der Ausgabe letzter Hand der »Leute von Seldwyla« von 1874 und enthält ein Nachwort von ...

8,90 CHF

Sämtliche Werke in sieben Bänden
Spielten noch Die Leute von Seldwyla in einer imaginären Schweizer Landschaft und vermieden sie jede historisch allzu eindeutige Festlegung, so offenbart schon der Titel von Kellers zweiter bedeutender Novellensammlung eine nunmehr entschiedene Hinwendung zur geschichtlichen >Realität<: Die Zürcher Novellen sind Kellers Beitrag zur Gattung der historischen Erzählung, wie sie sich parallel zum Aufkommen des modernen geschichtlichen Denkens im 19. Jahrhundert ...

170,00 CHF

Sämtliche Werke in sieben Bänden
Kellers Leute von Seldwyla und Züricher Novellen - in ihrer Abfolge wird der zunehmende gesellschaftliche Pessimismus ihres Autors offenbar. Werden die Seldwyler, lauter fröhliche kleine Nichtsnutze vom Schlage des Grünen Heinrich, in der ersten Sammlung noch geschildert als eine Gesellschaft von Außenseitern, so ist in der zweiten Sammlung ihr kindlicher Charme zergangen zu einem Zerrbild nutzlosen Spekulantentums und das sie ...

170,00 CHF

Die Leute von Seldwyla
Der gerissene Kater Spiegel, der den Hexenmeister über den Tisch zieht, der schmollende Tagedieb Pankraz, den eine Begegnung mit einem Löwen und einem eitlen Frauenzimmer zum Manne macht, drei rivalisierende Gesellen, die an dem gierigen Verlangen nach einer reichen Jungfer reihum zugrunde gehen: Das sind die Leute von Seldwyla. Anhand ihrer Lebensbilder schildert Gottfried Keller die Engstirnigkeit, Beschränktheit und Zerrüttung, ...

16,50 CHF

Der grüne Heinrich
Heinrich wächst in ärmlichen Verhältnissen heran. So ärmlich, dass die Mutter auf die grünen Uniformen des früh verstorbenen Vaters zurückgreift, um ihren Jungen einzukleiden. Unversehens schneidert sie ihm dabei einen Spitznamen auf den Leib, der hängen bleibt. Als der Junge dem heimatlichen Dorf schließlich den Rücken kehrt, um in München Kunstmaler zu werden, erweist sich dieser Spitzname in doppelter Hinsicht ...

16,50 CHF

Sämtliche Werke. Historisch-Kritische Ausgabe, Band 4
Bis heute ist das Bild von Gottfried Keller als Novellist vor allem durch Die Leute von Selswyla geprägt. Diese Erzählsammlung, die umfangreichste in seinem Werk, bildet mit ihren beiden Auflagen von 1856 und 1874 die wichtigste Brücke zwischen Kellers Berliner Zeit und den Werken der 1870er und 80er Jahre.