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Die Jugend kriegt die Krise(n)
Wir argumentieren für die These: Antipathie gegen das Establishment gründet hauptsächlich in Ressentiments, die auf Ängsten infolge der wachsenden sozialen Ungleichheit basieren. Aber auch kulturelle Ressentiments (wie Abwehr von Genderpraktiken, Betonung der Familienwerte etc.) spielen eine Rolle. Zugespitzt: Man macht es sich zu einfach, wenn man die höchst heterogene Wählerschaft populistischer PolitikerInnen auf ein Motiv reduzieren will. Nicht zu unterschätzen ...

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