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Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre
Handle äußerlich so, daß der freie Gebrauch deiner Willkür mit der Freiheit von jedermann nach einem allgemeinen Gesetz zusammenbestehen könne." Dieses oberste Rechtsprinzip formulierte Kant im ersten Teil der "Metaphysik der Sitten", der "Rechtslehre" (1797). Bereits bei Erscheinen zog der Text die Kritik auf sich, er weise in seiner Anordnung Unstimmigkeiten auf, sei partiell unverständlich. Die Neuedition bietet einen von ...

28,50 CHF

Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre
Die zentrale Stellung der »Tugendlehre« (1797), des zweiten Teils der Metaphysik der Sitten, wird innerhalb der Moralphilosophie Kants häufig verkannt. Es zeigt sich jedoch, dass diese späte Schrift den Vorwurf der Kritik, Kants Ethik ende im »Formalismus« und sei zur Begründung materialer Pfichten nicht fähig, ins Leere laufen lässt. Die 3., durchgesehene und verbesserte Auflage bringt einige dem neuesten Editionsstand ...

29,90 CHF

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
In der 1785 veröffentlichten "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche ...

24,50 CHF

Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre
Handle äußerlich so, daß der freie Gebrauch deiner Willkür mit der Freiheit von jedermann nach einem allgemeinen Gesetz zusammenbestehen könne." Dieses oberste Rechtsprinzip formulierte Kant im ersten Teil der "Metaphysik der Sitten", der "Rechtslehre" (1797). Bereits bei Erscheinen zog der Text die Kritik auf sich, er weise in seiner Anordnung Unstimmigkeiten auf, sei partiell unverständlich.Die Neuedition bietet einen von Verderbtheiten ...

28,90 CHF