Die Lebensalter
eder hält das Leben, in das sein Lebensalter ihn weist, in J fröhlicher Naivität für das eigentliche, das "wirkliche" Leben und glaubt, daß alle anderen irren. Sie scheinen ihm entweder noch unreif oder überaltert. Aber das Leben ist größer als sie alle: es gibt alleR Lebensahern recht und bringt eins nach dem andern zur Entfaltung. Es gibt kein gradliniges Wachstum. ...