Im Glasberg
»Nadja Küchenmeister tritt als eine einzigartige lyrische Stimme auf, die sanft und gelassen klingt, obwohl sie mitten aus dem Fegefeuer zwischen Liebe und Tod zu kommen scheint«, schreibt Dorothea von Törne in der Literarischen Welt. Angelika Overath nennt die Gedichte »sprachfromme, dinggläubige Gebete, >briefe nach hause< in eine verlorene Vergangenheit, die ewig aufleuchten soll.« (Neue Zürcher Zeitung) Für Hajo Steinert ...