Heeresbericht
Mit der Begeisterung seiner Zeitgenossen zieht der Student Adolf Reisinger 1914 in den ersten Weltkrieg, die im Blut und Dreck des Stellungskrieges, der Giftgaseinsätze und Materialschlachten schnell erstickt. Im wahnwitzigen Taumel Reisingers durch den Frontalltag führt die Erkenntnis des 'befohlenen Mordes' über den Willen zur Verweigerung in die Irrenanstalt.Vier Jahre hat der Hamburger Regisseur und Künstler Karmers an der Umsetzung ...