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Enteignung und Zwangskollektivierung in sächsischen Dörfern
Die im Osten Deutschlands sofort nach Ende des Zweiten Weltkriegs eingeleitete Bodenreform sowie die in der frühen DDR verfolgte Politik der Einführung von kollektiven Produktionsgenossenschaften als Rückgrat der Landwirtschaft führten im Agrarsektor zu den tiefsten Einschnitten im 20. Jahrhundert.Aus ganz persönlicher Perspektive schildern Angehörige hiervon direkt betroffener sächsischer Familien die mit dieser verhängnisvollen Politik einhergehenden Zerstörungen der bis dahin prosperierenden ...

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