Helenes Stimme
Ein bewegender Roman über die junge Helene Lange, eine der Mütter der deutschen Emanzipation, die das Bildungswesen für Mädchen reformierte. Eningen bei Reutlingen, Sommer 1864: Die 16-jährige Waise Helene Lange wird für ihr Pensionatsjahr zu einer Pfarrersfamilie am Fuß der Schwäbischen Alb geschickt. Pfarrer Eifert gibt sich weltoffen, im Pfarrhaus diskutieren gebildete Gäste regelmäßig über Politik, Literatur und Philosophie. Ein ...