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Das Risiko der Verbundenheit
Die Intersubjektivitätstheorie kann als eine der wichtigsten Weiterentwicklungen innerhalb der jüngeren Psychoanalyse gelten. Sie besagt, dass die Persönlichkeit der Psychotherapeutin oder des Psychotherapeuten eine Wirkung auf den therapeutischen Prozess hat. Behandelnde sind keine neutralen Instanzen und gehen somit ständig das Risiko emotionaler Verbundenheit mit ihren Patientinnen und Patienten ein.Chris Jaenicke setzt sich mit den Wechselwirkungen in der therapeutischen Dyade auseinander ...

42,50 CHF

Veränderung in der Psychoanalyse
Was führt zu Veränderungen in einer Therapie? Es ist die therapeutische Begegnung: Die spezifische Wechselwirkung der subjektiven Welten im analytischen Prozess verändert Patient und Therapeuten. Der Autor schildert in anschaulichen Fallbeispielen, wie es dabei zu stillschweigenden Mikroveränderungen beim Analytiker kommt. Er ruft ihn auf, seine fundamentalen Überzeugungen permanent zu hinterfragen. Nur dann können Therapien bleibende Wirkungen zeigen. Um zu verändern, ...

38,90 CHF

Die Suche nach Bezogenheit
Jaenicke untersucht, wie psychotherapeutische Interventionen in ihrer Intersubjektivität verstanden werden können. Denn die emotionalen Welten beider Beteiligter spielen eine konstitutive Rolle, sowohl beim Erfolg als auch bei krisenhaften Momenten im therapeutischen Prozess. Die Interaktion unterschiedlich organisierter subjektiver Welten in der Psychotherapie zeigt, wie eng Schwäche und Stärke, Heilung und Scheitern in jedem psychotherapeutischen Prozess miteinander verwoben sind. Auf der Ebene ...

29,90 CHF