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Briefwechsel 1949-1975
Neben der Organisation des schriftstellerischen Lebens, den Publikationen und öffentlichen Reaktionen auf sie, den Einladungen und polemischen Einwürfen gegen den Zeitgeist sind es vor allem Betrachtungen zur Sprache, denen dieser Austausch gilt. Die Verflachung unseres Sprachgebrauchs durch Spezialisierung, der Wert der (rapide verschwindenden) Dialekte, die Rolle der Sprache als Erkenntnismittel, die Sprachphilosophie Rivarols - das sind einige der wichtigen Stichworte ...

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Briefe 1937-1970
Jünger und Andres haben sich des öfteren getroffen, Andres machte mehrere Besuche in Kirchhorst, Jünger besuchte 1950 die Uraufführung des Stückes, das Andres im Nachkriegsdeutschland bekannt machte: »Gottes Utopia«. Die Briefe behandeln künstlerische und familiäre Fragen, Probleme der jeweiligen Veröffentlichungsstrategie und die Erfahrungen, die auf vielfältigen Reisen gesammelt wurden. Rund sechzig Briefe und Karten wurden zwischen beiden Partnern ausgetauscht, die ...

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Griechische Mythen
Friedrich Georg Jüngers Buch erschien zuerst 1947. Das gründlich nach den Quellen gearbeitete Werk über die Religion der Griechen ist zugleich das künstlerische Unternehmen, persönliches Erlebnis, eigene Erfahrung und Überzeugungen vom griechischen Mythos her zu erhellen. Jünger erzählt nicht (im Imperfekt) die Mythen der Griechen, sondern gibt (im Präsens) Wesensaussagen: »Sein« und »Wesen« sind seine Leitbegriffe. Er spricht nicht von ...

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Die kommenden Titanen
Aus Anlaß seines 100. Geburtstages hat Jünger mit seinen italienischen Übersetzern eine einzige und letzte Serie von Gesprächen an drei Tagen in Wilflingen und Madrid geführt. Jüngers Erinnerungen führen durch das Jahrhundert und seine Gestalten: Carl Schmitt und Heidegger, Hitler und Rommel, Léon Bloy und Hannah Arendt, Montherlant, Hesse und Yourcenar, Kubin, Trakl und Chatwin. Denkwürdig genug, daß Sterne zweiter ...

27,50 CHF