Es reimt in seiner kleinen Kammer, mal mit Freuden, mal mit Jammer, der Poet von früh bis spät. Denkt und zaudert, schreibt und streicht, dass es nicht dem anderen gleicht. Und zum Schluss will er frohlocken, was er da liest, das haut ihn von den Socken. So finden Sie, liebe Leserin und lieber Leser, manches Interessante. Dann klingt es wieder ...