Topographie des Möglichen
Die Topographie des Möglichen setzt Nietzsche und Adorno in ein Verhältnis, in dem jener asystematische Impuls zum Tragen kommt, der Adornos Bedeutung heute ausmacht. Erst radikal als Antisystem verstanden zielt sein Werk inmitten von Machtgelüsten und Ohnmacht auf die Selbstbefreiung und die Freiheit des Denkens.