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Der Lebensweg des Wiener Staatsoperndirektors
Der Wiener Staatsoperndirektor Ioan Holender schildert in seinen Lebenserinnerungen seine Kindheit im faschistischen Rumänien, seine Jugend unter den Kommunisten, geprägt von Restriktionen, aber auch von einem Elterhaus, das ihm das Gefühl der Geborgenheit vermitteln konnte. Auf Grund seiner bürgerlichen Herkunft kann er nicht sofort nach der Matura studieren, sondern muss den Umweg über eine Anstellung bei den städtischen Elektrizitätswerken, wo ...