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Branchenreport Ausgabe 2/2014
Der Tourismus in Deutschland profitiert überdurchschnittlich vom allgemein positiven Konsumklima. Die Umsätze im deutschen Gastgewerbe lagen im ersten Halbjahr 2014 über den Erwartungen. Für Unternehmen könnten Geschäftsreisen im kommenden Jahr erneut teurer werden. Nur wenige Flughäfen in Deutschland profitieren von den wachsenden Passagierzahlen im Flugverkehr. Nach zwei Krisenjahren geht es mit dem Geschäft mit Flusskreuzfahrten wieder aufwärts.

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M-Commerce
Der Boom bei Smartphones und Tablet-PCs kurbelt die mobilen Umsätze der deutschen Internet-Modehändler an. Dennoch hinkt Deutschland in diesem Segment anderen Ländern hinterher. Aber auch für den stationären Handel gibt es Möglichkeiten, sich die weite Verbreitung von mobilen Endgeräten zunutze zu machen.

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Bekleidungshersteller
Nachdem die deutschen Bekleidungshersteller 2012 noch ein leichtes Umsatzwachstum erwirtschaftet hatten, stand 2013 ein dickes Minus in den Büchern. Zwar sind die Kennzahlen der europäischen Bekleidungsanbieter insgesamt im roten Bereich, aber die Milliardenkonzerne sind dennoch auf Wachstumskurs. Die Modenindustrie nutzt vermehrt das Franchise-Model für eine kostengünstige Store-Expansion.

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Bekleidungshandel
Der deutsche Modehandel schloss 2013 mit einem Minus von zwei Prozent ab. Die Umsatzeinbußen im ersten Quartal konnten im Verlauf des restlichen Jahres nicht mehr kompensiert werden. Doch es gibt auch eine gute Nachricht. Zwar ist die Kundenfrequenz in den Läden gesunken, aber die Höhe des Durchschnittsbons ist gestiegen. Für das laufende Jahr sind die Modehändler wieder optimistischer.

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Kassenzone
Obwohl die Kassenzone bereits die produktivste Fläche im Lebensmitteleinzelhandel ist, gibt es noch enormes Potenzial. In der Kassenzone fangen die margenträchtigen Sortimente Süßwaren und Kleineis den Renditeschwachpunkt Tabakwaren auf. Lebensmitteleinzelhändler versuchen mit Tests, die optimale Kassenzone zu finden. Süßwarenhersteller wehren den Anfängen der Entwicklung hin zu "gesunden" Kassenzonen ohne Süßwaren.

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Reiseveranstalter und Reisebüros
Ein Buchungsboom brachte den deutschen Reisebüros und Reiseveranstaltern 2013 ein Rekordergebnis. Die großen deutschen Geschäftsreiseketten können im Heimatmarkt mit ihren Bestandskunden kaum mehr Wachstum realisieren. Zwar wächst der Luxusreisemarkt stärker als der Gesamtmarkt, doch Reiseveranstalter und Reisebüros tun sich schwer, diese Klientel zu bedienen.

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Vermittlungsportale für private Zimmervermittlung
Bundesbürger stehen der privaten Zimmervermittlung aufgeschlossen gegenüber, so dass es hierzulande noch viel Potenzial für die Vermittlungsplattformen gibt. Es hat sich ein breiter Widerstand aus unterschiedlichen Interessensgruppen gegen die privaten Zimmervermittler formiert. Die professionelle Hotellerie sollte aktiv die private Konkurrenz bekämpfen.

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Lebensmittelhandel
2013 haben die deutschen Verbraucher ihr Geld vermehrt in Supermärkte und Discounter getragen. Fast alle Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels haben davon profitiert. Zwar stieg dadurch der Umsatz in der Branche, der Absatz ging jedoch zurück. Das Umsatzplus ist also auf einen Preisanstieg zurückzuführen. Diese Entwicklung soll sich im laufenden Jahr fortsetzen. Zwar stieg im vergangenen Jahr der Bioumsatz weiter, dennoch bleibt ...

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Stevia
Die europäischen Staaten ließen Stevia im November 2011 als Zusatzsoff im Lebensmittelbereich zu. Zugesetzt werden darf Stevia bei 30 Lebensmittelkategorien. Der Stevia-Markt ist noch jung, so dass die Zahlen hinsichtlich Umsatz und Absatz zwischen den einzelnen Quellen stark schwanken. Doch wird dem Zuckerersatz großes Potential zugesprochen, auch als Alternative zu Süßungsmitteln, die seit langem im Markt sind. Deutsche Verbraucher zeigen ...

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Deutsche Verbraucher wollen Multichannel-Bekleidungshandel
Die deutschen Verbraucher schätzen Multichannel-Shopping vor allem im Bekleidungshandel. Der Multichannel-Anteil am deutschen Handel ist noch stark ausbaufähig. Es existieren unterschiedliche Strategien, die Vertriebskanäle miteinander zu verbinden. Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sind der Schlüssel für den Erfolg im Multichannel-Bekleidungshandel.

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Branchenreport Ausgabe 2/2014
Die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2014 mit weniger Beschäftigten höhere Umsätze. Im deutschen Modehandel lief in den ersten neun Monaten 2014 ein Minus auf. Für den Modehandel kann es schwieriger werden, geeigneten Nachwuchs zu finden. TV-Shopping-Sender nehmen dem traditionellen Modehandel immer mehr Umsätze ab.

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Luftverkehr
Die deutschen Flughäfen verzeichneten 2013 ein leichtes Plus bei den Passagieren. Trotz des Wachstums des Passagieraufkommens sank die Zahl der Flugbewegungen, weil die Fluglinien größere Flugzeuge einsetzen. Diese Entwicklung setzt vor allem den deutschen Regionalflughäfen zu, die oft nur mit Subventionen überleben können. International stehen die Zeichen weiter auf ungebremstes Wachstum. Der globale Luftverkehr erhöhte sich weit stärker als die ...

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Werbeagenturen
Die deutsche Werbebranche kann mit dem Geschäftsjahr 2010 zufrieden sein. Die Werbehäuser legten um mehr als sieben Prozent zu. 2011 wird ein Zuwachs in derselben Größenordnung erwartet. Die Top-50-Anbieter schnitten sogar besser ab, sie erreichten im Durchschnitt ein Plus von rund 9, 6 Prozent. Die Rendite entwickelte sich 2010 zwar auch positiv, doch nicht so gut wie der Umsatz.

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Pitchberater
Schon jetzt werden rund zehn Prozent aller Agenturauswahlprozesse von Pitchberatern gesteuert. Und dieser Prozentsatz soll stark zunehmen. Doch die Agenturen sehen die Pitchberater sehr kritisch, auch wenn es Bestrebungen gibt, ein einheitliches Pitchhonorar zu etablieren und einen Code of Conduct einzuführen.

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Kinderbekleidung
Sinkende Geburtenzahlen und preisbewusste Eltern machen den Verkauf von Kindermode (KOB) schwierig, die Umsätze kennen seit Jahren nur einen Trend: nach unten. Vertikale Anbieter und Online-Shops setzen den KOB-Fachhandel unter Druck. Dieser sucht nach neuen Einnahmequellen, um die Umsätze zu stabilisieren oder zu erhöhen.

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Heimtextilien
2011 hat die deutsche Heimtextilienindustrie noch gejubelt. Sowohl das Inlands- als auch das Auslandsgeschäft brummten. Doch 2012 kam die große Ernüchterung. Die Eurokrise führte zu hohen Umsatzeinbrüchen im Auslandsgeschäft, auch der Absatz im Inland ging zurück. Auch der deutsche Einzelhandel für Heimtextilien meldet für die ersten sechs Monate 2012 Umsatzrückgänge. Und die Konkurrenz unter den Händlern wird härter, denn immer ...

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Attraktiver Arbeitgeber
Seit einigen Jahren finden deutsche Unternehmen aufgrund des demografischen Wandels immer schwieriger Fachkräfte und Auszubildende. Auch Textilindustrie und im Textileinzelhandel müssen sich auf die Situation einstellen und sich als attraktive Arbeitgeber darstellen. Dabei sind Geld und Karriere wichtige Kriterien.

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Factory Outlet Center (FOC)
In Bezug auf Factory Outlet Center (FOC) sind Märkte wie Großbritannien, Österreich, Schweiz und Italien weitgehend gesättigt. Doch in Deutschland gibt es noch Nachholbedarf. So sind einige neue FOC in Planung oder werden bereits gebaut. Für die Markenhersteller werden FOC für die Liquidation überflüssiger Ware immer wichtiger.

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Textildiscounter im Modehandel
Das Feld der Discounter im Modehandel in Deutschland ist breit gestreut. Auf der einen Seite gibt es die Harddiscounter wie Kik und NKD, die allein auf einen günstigen Preis setzen. Auf der anderen Seite stehen Discounter wie H&M, oder Zara, deren Strategie auf ein Zusammenspiel von Preis, Leistung und Mode basiert. Da der Lebensmittelhandel mit seinem Postengeschäft und seiner hohen ...

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Wäschemarkt
Der deutsche Wäschemarkt weist nur ein geringes Wachstum auf. Doch das Potential von Wäsche, ob Dessous, Bedarfswäsche, Shapewear oder Bodies, ist ein oft unterschätzter Bereich im Textilhandel. Das haben vertikale Wäschekonzepte aus dem Ausland erkannt. Sie drängen verstärkt auf den deutschen Markt und wollen an das Portemonnaie der Frau oder des Mannes. Auch etablierte Wäscheanbieter beschleunigen ihr Expansionstempo.

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