10 Ergebnisse.

Der lange Weg zur Revolution
Als einziger Vertreter der Generation der französischen Aufklärung um 1750 entwickelte Denis Diderot eine dezidierte Revolutionstheorie. Der auch heute noch als Herausgeber der "Encyclopédie" und Verfasser mehrerer Romane bekannte Intellektuelle entwickelte auch eine politische Philosophie, die, ausgehend von Fragen der Erkenntnistheorie und Demokratietheorie, zahlreiche Facetten entwickelte: Atheismus, Materialismus, Absolutismuskritik usw. Im vorliegenden Band gehen die 10 Autoren verschiedenen Aspekten dieser ...

73,00 CHF

Risse im Fundament - Die Logik der Veränderung
Utopien können den Anspruch der Menschheit auf Heimat verwirklichen, so Ernst Bloch programmatisch. Sind sie doch jene Versuche, über den Horizont der jeweils bestehenden Gesellschaftsordnung hinauszublicken. Diese Suche nach einer anderen, besseren Welt seit Thomas Morus thematisieren die Essays "Der Zerfall der alten Welt. Morus oder Machiavelli" und "Freiheit im Nirgendwo. Das linke Ding der Utopie" des vorliegenden Bandes. Thematisch ...

107,00 CHF

Die Verfassung der Jakobiner von 1793 und ihr historischer Kontext
Am 10. August 1793 beging die französische Nation in einem gigantischen Festumzug die Annahme der Verfassung durch das Volk. Die Verfassung von 1793 war nicht nur der Versuch, den damaligen Stand und die Errungenschaften der Revolution zu kodifizieren, in eine feste und grundlegende Form zu gießen, ein Fundament zu schaffen, auf dem weitergebaut werden könne. Sie war auch Reaktion auf ...

82,00 CHF

Der gereimte Genosse
Um Faschismus und Krieg für immer von deutschem Boden fernzuhalten, unternahmen die führenden Persönlichkeiten in der SBZ/DDR von Anfang an vieles, um an die verschütteten Traditionen des humanistischen kulturellen Erbes der Vergangenheit anzuknüpfen. Ein Konsens, der die russischen Kulturoffiziere ebenso umfasste wie Parteipolitiker der SED und die philosophische Elite. 1949 stand im Zeichen Johann Wolfgang Goethes. Neben dem im Westen ...

49,90 CHF

Freiheit im Nirgendwo
Seit den Tagen von Marx und Engels ist das Verhältnis der Linken zum alternativen Denken diffiziler Natur. In dem vorliegenden Essay geht der Autor der Frage nach, wie und in welchen Formen sich Marxisten, Sozialisten und Sozialdemokraten zur Utopie positionierten. Dabei kommen auch zahlreiche heute in Vergessenheit geratene Theoretiker zu Wort: Beispielsweise Gustav Landauer, Max Adler, August Bebel oder Paul ...

29,90 CHF

Diskussionen aus der DDR
Der 2. Band der Festschrift für Siegfried Prokop beschäftigt sich vorwiegend mit Wolfgang Harich. Er bietet Aufsätze und Studien von Dieter Schiller, Klaus Körner, Ines Weber, Andreas Heyer, Heiner Halberstadt, Robert Steigerwald, Camilla Warnke und Alexander Amberger.

18,90 CHF

Diskutieren über die DDR
Der 1. Band der Festschrift für Siegfried Prokop druckt Aufsätze und Studien von Freunden und Weggefährten, die sich mit der Erforschung der DDR-Geschichte auseinandersetzen. Autoren sind Karl-Heinz Schulmeister, Carl-Jürgen Kaltenborn, Stefan Bollinger, Mario Keßler, Peter Joachim Lapp, Alfred Kosing, Stefan Dornuf, Manfred Bogisch, Heinz Karl, und Herbert Wöltge.

18,90 CHF

Studien zu Wolfgang Harich
Die zweite Auflage der Studien zu Wolfgang Harich enthält 13 Aufsätze des Autors, die in den letzten Jahren entstanden sind. Darunter Studien zu den Debatten um Hegel und um die Logik, zu Harichs wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkten sowie zu seinen ökologischen Überlegungen der 70er und 80er Jahre.

29,90 CHF

Die politische Dimension der Anthropologie
Der Aufklärungsforscher Andreas Heyer thematisiert in seiner Studie die politische Anthropologie Rousseaus. Auf der Basis einer interpretativen Rekonstruktion des gesamten Werkes entwickelt er die These, dass Rousseau nicht nur auf dem Boden der Aufklärung stand, sondern die Diskurse der Epoche an zentralen Stellen prägte. Dies betrifft seine Romane ebenso wie die kulturkritischen Schriften oder die späten autobiographischen Abhandlungen. Seine Ausführungen ...

64,00 CHF